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Stress beherrscht unseren Alltag – häufige Anzeichen dafür sind

  • Reizbarkeit
  • Unruhe
  • Aggressivität
  • Burnout
  • Depressionen

Kernproblem: Man hüpft von Termin zu Termin und ist ständig unter Dauerstrom. Erste Anzeichen wie beispielsweise Kopfschmerzen werden ignoriert und ausgehalten. (Frei nach dem Motto: „Die Schmerztablette wird´s schon richten.)

Von Unruhe bis zu depressiven Symptomen: Bereits auf die Kleinen wirkt sich alltäglicher Stress negativ aus.

Immer mehr Kinder und Jugendliche fühlen sich im Alltag stark unter Druck gesetzt und überfordert. Dadurch leidet ihr seelisches und körperliches Wohlbefinden.

Einige Kinder können schlechter schlafen, andere bekommen Hautausschlag oder müssen gegen Versagensängste ankämpfen. Doch auch die Kleinsten können bereits lernen, ihre Bedürfnisse besser wahrzunehmen, ausgeglichener zu werden und so die auf ihren Schultern gefühlte Last zu reduzieren. Das Gute: Es braucht dafür meist nur ein paar Minuten pro Tag und eine gemütliche Umgebung.

Wie ich gehe ich vor, um die Kinder nicht zu überfordern?

Atemübungen, Affirmationen oder Visualisierungen sind erste Methoden, um Kinder ans (Sport)-Mentaltraining heranzuführen und gute Ergebnisse zu erzielen. Wie spielerisch man mit diesen Techniken umgeht, hängt von der Persönlichkeit des Kindes ab.